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Jamekla und meine uramerikanisch – schamanische Familiengeschichte

Liebe Leser,

Meine Freunde haben mich gebeten, doch endlich einmal etwas über meine Familie zu schreiben. Inzwischen ist die Zeit reif dafür und so habe ich beschlossen euch einen Teil meiner Familiengeschichte zu erzählen.

Das Abendland ist inzwischen soweit, dass viele sich wieder auf die spirituellen Traditionen zurück besinnen.. Vieles davon war verschüttet, manches ist im letzten Jahrhundert wiederentdeckt worden, Guido von List zum Beispiel hatte ein sehr feines Gespür dafür, was einmal die Völker der alten Welt ausmachte.

Vorstellungen aus Indien oder von den Indianern, von Schamanen weltweit brachten auch unsere Traditionen wieder zum Vorschein. Heute hilft uns das, unser Gefühl für das Wesentliche, das weltumspannende Gefüge, oder wie man heute sagt: „die Matrix“ zurück zu entwickeln, bzw. wiederzufinden.

Ich habe das Glück, durch die Geschichte meiner Familie über mehrere Generationen Bescheid zu wissen. Selbst war ich eine Zeit lang in Indien, mein Vater war Schweizer und meine Mutter war Amerikanerin.

Heute will ich Ihnen über die Geschichte der Frauen in unserer Familie erzählen: Meine Ururgroßmutter, Urgroßmutter, meine Großmutter, meine Mutter, all die weisen Frauen vor mir, die ein Erbe und eine Verpflichtung in sich tragen, das auch ich bis zur nächsten Generation fortführen werde.

Mary-Ann, meine Ur-Urgroßmutter war Hebamme, sie ist in Bridgeport, Connecticut aufgewachsen. Als Hebamme hatte sie ein offenes Herz, half nicht nur bei den Ihren sondern machte wenig Unterschied zwischen Indianern, Schwarzen und weißen Menschen. Es war für sie ganz selbstverständlich, dass sie auf diese Art auch Kontakte auf ganz privater Ebene mit diesen Leuten hatte.

Allein dadurch war sie etwas ganz besonderes. Gelegentlich brachte das sogar Probleme bei ihren weißen Nachbarn mit sich, so war das eben damals.
Sie tauschte sich viel aus mit den alten Frauen unter den Indianern aus, bei denen sie nach Jahren voll und ganz akzeptiert war. Dies lag wohl auch daran, das Mary-Ann ganz besondere Fähigkeiten mitbrachte, sie hatte das was man so allgemein als „fühlende Hände“ bezeichnet. Wenn ihre Hände über den Körper eines Kranken glitten, war bald klar, woran der Arme litt, und wie geholfen werden konnte.
Man tauschte unter den Frauen Kräuter und Heilwissen aus, aber auch Rituale und Schamanenwissen. Dies war damals sehr gefährlich, besonders für weiße Frauen, und in einer Umgebung die erfüllt war mit religiösen Eiferern.

So lerne Sie etwa 1860 eine Indianerfrau kennen, die sie durch ihr umfassendes Heilwissen und ihre geheimnisvollen Aura vollständig in Ihren Bann zog. Gemeinsam waren sie unterwegs zu Patienten, berieten sich gegenseitig und wurden trotz des großen Altersunterschiedes Freundinnen. Jamekla war damals schon sehr alt, hatte selbst keine Kinder und wenig Leute, denen sie wirklich vertraute, den Grund sollte meine Mary-Ann bald erfahren.

Jamekla hatte ein schweres Schicksal zu tragen.. Sie war die letzte Ihres Stammes, und die letzte der Heilerkaste. Die Masachusetts-Indianer gelten heute als ausgestorben, wahrscheinlich war Jamekla eine der die letzten Überlebenden.
Die Stämme der Massachusetts hatten ein reiches Wissen an Heilkunst, heute nur noch vergleichbar mit den Hopi. Die Hopi hatten das Glück mehr im Inland Amerikas zu leben, dort wo das Leben etwas freier war, wo die Siedlungstätigkeit der Weißen nicht alles überrannte. Die Massachusetts hingegen waren mehr in der Küstenregion, nicht allzu weit von New York, Washington, Philly usw.. Umkämpftes Land, die Massachusetts waren da chancenlos.

Es muss wohl um die Zeit um 1810 gewesen sein. Es gab damals jede Menge Milizen, es war die Zeit kurz nach der Unabhängigmachung von England. Diese Milizen richteten sich nicht nur gegen englische Einflußnahme, vielmehr waren es Geheimbünde aus Farmern, Grundspekulanten, Fellhändlern, Glücksjägern, Söldnern und christlichen Fanatikern. Sie richtete sich gegen alles was ihnen im Weg war. So wurden auch die Massachusetts aus dem Weg geräumt.

Jamekla war damals noch eine junge Frau, durch Glück oder Vorsehung hatte sie das Massaker an Ihrem Stamm überlebt. Fernab Ihrer Zelte war sie allein beim Kräutersuchen, als ihr Camp von vermummten Weißen überrannt wurde. Niemand überlebte, sie kam zurück und war allein.

Die Weißen, besonders den christlichen Puritanern waren die Massachusetts ein Dorn im Auge: die Heilkraft, die mentale Stärke, das tiefe Bewusstsein war ihnen nicht geheuer, bald hieß es diese Indianer würden mit dem Teufel im Bunde stehen. So wurden Sie allerorten bekämpft. Die christlichen Fundamentalisten, von denen es in der Gegend viele gab, die viel Einfluss hatten taten ihr möglichstes alle Informationen über die Heilerkaste der Massachusetts zu vernichten, um dem – wie sie dachten- „Teufelstreiben“ ein für allemal ein Ende zu setzen.

Die Massachusetts und ihre Heilerkaste waren nicht mit dem Teufel im Bunde, sondern aufrechte und selbstlose Dienerinnen von Manitu, dem großen Geist der Indianer. Verpflichtet den Menschen zu helfen und die Rituale und Traditionen zu pflegen.

Wahrscheinlich haben sie bis auf Jamekla alle umgebracht. Jamekla, die gute alte Freundin meiner Ur-Urgroßmutter, schwieg Jahrzehnte über Ihre Herkunft. Die Gefahr durch christliche Fundamentalisten oder Puritaner war zu groß, in den Wirren des Unabhängigkeitskrieges war es einfach, Leute beiseite zu schaffen.
Ihr war klar, dass sie all ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten über die Zeiten retten musste, in eine neue Zeit in der die Menschen wieder offen sind für das Wissen der Alten, eine neue Zeit, die Sie selbst nicht mehr erleben würde.
So wurde die Bewahrung von Jameklas Heilkunst die Aufgabe meiner Ur-Urgroßmutter Mary-Ann, die von Jamekla in vielen Jahren alles lernte, was Jamekla in ihrem Leben erfahren und erworben hat. Mit Mary-Ann wurde diueses uralte Wissen zum geistigen Schatz der weisen Frauen meiner Familie, der über Generationen gehütet und weitergegeben wurde.

Fortsetzung folgt!

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Potenzierte Heimaterde

Viele Krankheiten haben heute ihren Grund in der Entwurzelung des Lebens.

Man lebt nicht mehr da wo man aufwächst, sondern muß in der modernen Welt hinaus in das Ferne; die Arbeit, Partnerschaften etc. bringen uns an andere Plätze.
Draussen in der Fremde fehlt dann etwas, vielleicht ohne das es dem Einzelnen  bewusst wird: Es ist die unterbrochene Verbundenheit zur Heimat, die „geheilt“ werden muss. Ich versuche das in einfachen Worten zu erklären:

Leute ziehen von Ihrem Heimatort weg,  feinstofflich gesehen bleibt aber oft aber ein Teil  an dem alten Ort „verhaftet“, der dann Probleme bereiten kann!
Es entsteht ein Konflikt: das Wesen, die Aura ist geteilt, verdehnt, verrissen! – oder einfach nur in einem üblen Zustand.

Vielen hilft es von Zeit zu Zeit die alten Orte wieder zu besuchen und sich mit ihnen zu unterhalten
(ja ich weiss, das hört sich ein bisschen komisch an, aber probieren Sie´s erstmal aus! -erst kürzlich hatte ich ein sehr anregendes Gespräch mit einem Apfelbaum und den kleinen Bänkchen darunter; in einem kleinen Schweizer Tal, aber das wird jetzt zu persönlich…)

Es gibt für chronische Fälle noch eine andere Lösung:  die potenzierte Heimaterde:

Sie wird direkt rituell in der Nähe von Heimatorten „geerntet“ (Vollmondnacht, zwischen 10Uhr abends und 5 Uhr morgens ist es am günstigsten).
Darauf hin folgt ein homöopatische Verdünnung, hier hat sich auch die D30 bewährt, in besonders schweren Fällen kann man hier aber noch um einiges höher gehen.

Da dieses Mittel individuell gefertigt werden muss, bietet sich eine Darreichung in Tröpfchen-Form an.

Durch das Hahnemansche Simile-Prinzip helfen die Tröpfchen nun in erster Linie gegen „Heimweh“.
Übertragen gilt dies aber auf jede Menge andere Dinge, da bei sehr vielen Krankheiten vermutet werden kann, dass sie mit Heimweh und der verzerrten Aura in Zusammenhang stehen.

Meine These geht sogar noch weiter! Auch die Verbindung früherer Inkarnationen kann  bekanntlich zu einer „Deformation“ der Aura führen. Und hiergegen hilft auch die Heimaterde.

Hier ist es wichtig, sich mit seinem Geistheiler oder seinem spirituellen Medium zusammenzusetzen, um genau den Ort herauszufinden an dem man in einem behafteten früheren Leben sein Centrum hatte. Es empfiehlt sich dann diesen Ort zu suchen und hier Erde zu entnehmen.
Je nach Zeitalter sollte man entsprechend tief graben, um auch wirklich die passende Erde zu erreichen. Archäologievereine, Gemeinden, der Denkmalschutz kann hier wertvolle Hinweise geben, wie tief das sein sollte. Fragen Sie einfach!- man glaubt gar nicht wieviele Leute doch bereit sind, jemanden auf seiner spirituellen Suche zu unterstützen.

Ich habe hier allerdings noch ein kleines persönliches Problem. Eine meiner Inkarnationen war eben nicht auf dieser Erde, sondern auf einem anderen Planeten. Ich denke diese macht mir gelegentlich Schwierigkeiten. Hier such ich noch nach einer Lösung. Aber ich bin mir fast sicher, daß ich schon ganz nahe dran bin.

Lieben Gruß, Linda.

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Bitte beachten Sie, dass ich momentan noch im Aufbau befindlich bin. Ich werde Ihnen jetzt schon viele interessanten Neuigkeiten auf diesem Blog bieten können… bitte lesen Sie einfach mit.

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Wer ich bin

Mein Name ist Linda Moulon Houwe, geboren wurde ich am 20. Jänner 1942 in Chicago als zweite Tochter einer Schweizer Rechtsanwältin und eines amerikanischen Physikers. An der staatsunabhängigen theologischen Hochschule Basel habe ich Theologie, Mathematik und Biologie studiert. Als Wissenschaftsjournalistin und als spritistisches Medium war ich weltweit tätig. In den USA war 2004 in New York mein Schlüsselerlebnis die Begegnung mit den Vorträgen von Dr. Dr. Dieter Broers und der wissenschaftlichen Szene rund um Boston und Chicago. In Thailand, Kambodscha und Laos habe ich viele interessante Heilmethoden kennen gelernt und für earthfiles veröffentlicht.

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